Ute Jäger

Ich kenne die Region und die Emscher seit 2001 erst durch häufige Besuche und seit 2007 als Neubürgerin nach meinem Umzug von Berlin nach Bochum. Und wie hat sich alles verändert in dieser Zeit! 2007 waren die Gewässer noch ordentlich dreckig, heute sind sie abwasserfrei. Die Emscher stürzt nicht mehr über eine Betonschwelle zum Rhein hin, sondern erobert sich ihr eigenes, neues Mündungsdelta. An der Emscher oder ihren Nebenläufen zu wohnen, gilt plötzlich als gute Adresse. Wow! Fotografisch war es die ganzen Jahre spannend und es bleibt so nach wie vor. Eine Region, die so im Wandel begriffen ist – …

Helmut Kuhfuß

1973 kaufte ich meine erste Kamera, eine Praktika LTL. In den Folgejahren habe ich viel fotografiert, bin aber, bedingt durch familiäre und berufliche Inanspruchnahme, nie sonderlich weit über das „Knipsen“ hinaus gekommen. Die notwendige Zeit, Muße und ganz besonders die Hilfe des „kritischen Freundes“ haben mir gefehlt. Über die VHS Essen bin ich dann zu dem Fotokurs „Leben im neuen Emschertal“ gekommen. Die besondere Thematik des Strukturwandels im Emschergebiet faszinierte mich und forderte mich fotografisch in besonderem Maße. Es ist äußerst spannend miterleben zu können, welche Änderungen in einer Industrieregion möglich sind.                 …

Detlef Macher

Mein Einstieg in die Fotografie liegt nun schon einige Jahre zurück, seit dem hat mich die Fotografie allerdings nicht mehr losgelassen. Thematisch bin ich nicht auf bestimmte Bereiche festgelegt. Vom Emscher Renaturierungsprojekt habe ich aus der Zeitung erfahren und war sofort von der unglaublichen Dimension, der Technik und den zu erwartenden Konsequenzen für die gesamte Region beeindruckt. Es ist deshalb für mich naheliegend, mich diesem Projekt fotografisch zu nähern. Kontakt:  d.macher@t-online.de    

Anette Reith

Der erste Fotokurs, den ich an einer VHS mitgemacht habe, befasste sich mit dem Leben in den Bergbausiedlungen in Bottrop. Das war 1979. Seitdem hat sich das Ruhrgebiet enorm verändert Aus der Industrieregion wurde ein innovativer Wirtschaftsraum, indem auch die Natur wieder ihren Platz finden kann. Erst durch die intensive Beschäftigung mit der Thematik und bei der Suche nach geeigneten Motiven habe ich festgestellt, dass der Emscherumbau in großem Maße dazu beiträgt.    

Martin Baier

Mein Name ist Martin Baier.Seit September 2013 bin ich Rentner. Vorher war ich Prokurist und Kfm. Leiter einer großen Zeitarbeitsfirma.Nun habe ich endlich Zeit für meine große Leidenschaft – das Fotografieren.Angefangen habe ich mit einer Kodak-Instamatic einer einfachen 35mm Kassettenkamera. Dies reichte mir aber nicht, so dass ich vor über 50 Jahren meine erste Spiegelreflexkamera anschaffte. Anfänglich war das Fotografieren auf Familienfeste, Urlaub etc beschränkt. Im Jahr 2000 habe ich mir dann meine erste Digitalkamera angeschafft. Es folgten einige weitere, bis dann die erste digitale Spiegelreflexkamera dran war (eine Canon 700 D mit APSC-Sensor. Danach folgte wegen der grösseren fotografischen …

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